05.01.2026 - 06.02.2026
Freiheit, Stille & Natur – Ihr schönster Winter in Südtirol
Manche Orte reden viel. Dieser hier hört lieber zu. Schon bei der Anfahrt wird klar – der Alltag bleibt ein paar Kurven weiter unten. Hier am Gsieser Talschluss wird das Leise lauter. Das Echte spürbar. Das Tempo angenehm langsam. Wer mit offenem Blick unterwegs ist, begegnet neugierigen Rehen, goldenen Sonnenaufgängen und dem einen oder anderen Gedanken, für den man sonst nie Zeit hatte. Vielleicht ist es dieser Mix aus Panorama, Ruhe und Weite, der viele länger bleiben lässt als geplant …
Die Natur gibt’s bei uns in ihrer schönsten Form: unverstellt, ursprünglich und – überall.
Wanderschuhe, Schneeschuhe, Skier oder Bike? Ganz egal. Wer hinauswill, muss nur die Haustür unseres Panoramahotels in Südtirol öffnen und losstarten.
Links die Hohe Gaisl (3.146 m) und Kleine Gaisl (2.859 m), rechts der Seekofel (2.810 m) – und dazwischen liegen die stillen Hausberge des Gsiesertals: der Hohe Mann (2.593 m), der Hochstein (2.417 m), die Gailspitze (2.494 m) und das Gsieser Törl (2205 m). Berge, die die Sinne schärfen – und das Herz weiten. Jeder Tag beginnt mit Weitblick – und endet unter einem Himmel, der mehr Sterne trägt, als man je gesehen hat.
Verwunschene Pfade, weite Höhentouren, abwechslungsreiche Biketrails.
Wege, die sich durch blühende Wiesen ziehen. Almen, die wie aus einer anderen Zeit wirken. Über 50 davon sind im Gsiesertal zu finden. Ob Gipfelerlebnis, Genusstour oder ein stilles Picknick am Waldrand – wer hier losgeht, kommt irgendwo ganz bei sich an.
Knirschender Schnee unter den Sohlen, glitzernde Hänge im Morgenlicht, Luft, die nach Stille schmeckt. Direkt vis-à-vis vom Hotel: der kleine Skilift– familienfreundlich und nie überlaufen. Nur einen Katzensprung weiter wartet der Einstieg ins Loipennetz, das sich durch das ganze Gsiesertal zieht. Kilometer für Kilometer in der Spur, ganz im eigenen Rhythmus. Danach: Zum Tagträumen in die Panoramasauna und mit einem Tee an den Kamin – der nächste Wintertag wartet schon.
Wenn der letzte Schnee schmilzt oder das Laub sich färbt, zeigt sich das Tal von seiner sanften Seite. Wer mag, wandert los. Und wer nichts vorhat, lässt sich einfach treiben: vom Licht, vom Wind, vom sanften Nichtstun.
Gastgeber Josef